Wir schaffen Möglichkeiten der vollen, wirksamen und gleichberechtigten Teilhabe am Leben in der Gesellschaft, um Benachteiligungen zu vermeiden oder ihnen entgegenzuwirken.
Wir beraten zu beispielsweise zu folgenden Themen:
Wie beraten wir?
Wen beraten wir?
Wo und wie erfolgt die Beratung?
Menschen mit Behinderungen
Für Menschen, die selber eine Behinderung haben, bieten wir Beratung und Begleitung zu allen Themen an, die ein Leben mit Behinderung mit sich bringt. Unsere Beraterinnen und Berater haben selbst eine Behinderung und verbinden ihre berufliche Qualifikation mit den persönlichen Erfahrungen aufgrund der eigenen Behinderung. Wir beraten nach der Peer Counseling Methode. Das heißt, wir unterstützen die Ratsuchenden darin, selbstbestimmt Lösungen zu finden. Wir hören einfühlend zu, erforschen gemeinsam Potenziale, berichten von eigenen Erfahrungen, vermitteln Adressen und weitere Kontakte und finden so individuell die besten Lösungsmöglichkeiten.
Fragen bei der Beratung können sein:
Beratungen für Angehörige und Nahestehende
Auch als Angehöriger oder Nahestehender eines Menschen mit Behinderung haben Sie viele Fragen.
Zum einen kümmern Sie sich oft um die Organisation, Finanzierung und Durchführung von Pflege. Das führt zu vielen Veränderungen im Familienalltag – Oft auch zu zeitlichen und finanziellen Problemen.
Dazu kommt häufig die emotionale Belastung. Neben den Herausforderungen des Alltags bleibt oft wenig Raum für die eigenen Bedürfnisse. Unsere Berater*innen hören ihnen zu und erarbeiten mit Ihnen gemeinsam die für Ihre Situation bestmöglichen Antworten und Lösungen.
Beratung für Unternehmen bei der Anstellung von Menschen mit Behinderung
„Als personalverantwortliche Personen in Unternehmen stehen Sie vor großen Herausforderungen. Wie dem demografischen Wandel begegnen? Wie den Arbeits- und Fachkräftebedarf sichern? Die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen kann hier für Sie die richtige Antwort sein. Nutzen Sie diese personellen Ressourcen, indem Sie den Fokus von den Schwächen der Bewerberinnen und Bewerber hin zu den Stärken verschieben. Die steigende Vielfalt in den Belegschaften ist ein Gewinn für jedes Unternehmen: Nutzen Sie die Chance, neue Potenziale zu entdecken, Inklusion zu fördern und im Arbeitsumfeld passgenau einzusetzen.“
Aus „Inklusion leben – bringt weiter“ der Bundesagentur für Arbeit
Wir vom ZsL beraten Unternehmen und Personalverantwortliche in allen Aspekten rund um die Einstellung von Menschen mit Behinderung, sei es für ein Praktikum oder eine feste Anstellung, sei es um die behindertengereche Ausstattung eines Arbeitsplatzes, um all die Möglichkeiten finanzieller Unterstützungen oder um die oft missverstandenen Kündigungsfristen.
In der Liste öffentlicher Bücherschränke in Stuttgart sind öffentliche Bücherschränke für Orte, die zum Stadtkreis Stuttgart in Baden-Württemberg gehören, aufgeführt.
Sie ist primär nach Orten sortiert, unabhängig davon, ob es sich um Ortsteile, Gemeinden oder Städte handelt. Der Artikel ist Teil der übergeordneten Liste öffentlicher Bücherschränke in Baden-Württemberg. Ein öffentlicher Bücherschrank ist ein Schrank oder schrankähnlicher Aufbewahrungsort mit Büchern, der dazu dient, Bücher kostenlos, anonym und ohne jegliche Formalitäten zum Tausch oder zur Mitnahme anzubieten.
Unser Bücherschrank im Stuttgarter Westen:
Art: Telefonzelle
Seit: April 2018
Beschreibung: Öffentlich zugängliche Bücherzelle, errichtet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Bunter Kulturwinter 2017/2018“, gefördert von der Aktion Mensch, eine Initiative des ZSL Stuttgart – Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung.
Adresse: Reinsburgstr. 56, 70178 Stuttgart (im Hof hinter dem Gebäude, in Nähe des Eingangs)
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